“Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt“: Ist das jetzt noch möglich? Die Kinderärztin Frau Dr. Michaela Glöckler berichtet in unserem Interview, das wir mit ihr im April 2021 geführt haben, über die gesundheitlichen Folgen des Ausnahmezustands für Kinder und Jugendliche. Das Fehlen einer verlässlichen Alltagsstruktur und die Reduzierung der sozialen Kontakte führen weltweit dazu, dass bereits Kindergartenkinder mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen. Welche Auswirkung dies für die emotionalen, sozialen und körperlichen Reifungsprozesse in den einzelnen Entwicklungsphasen hat, was Kinder bei der Wissensvermittlung über Bildschirme schmerzlich vermissen und wie wichtig die innere Haltung der Eltern für die Kinder ist, erfahren Sie in diesem Gespräch.
Über ein Jahr Ausnahmezustand: Homeschooling für Kinder, Jugendliche und Familien sowie Lehrer – was hat sich verändert für Kinder und Jugendliche?
Alles! Im Leben hängt ja alles mit allem zusammen – das Leben und die Sorgen der Erwachsenen mit dem Leben und den Sorgen der Kinder und Jugendlichen: die finanzielle Situation der Familien, die psychosozialen Gegebenheiten, die Gewohnheiten, der Schul- und Kindergartenalltag, die im Home Office arbeitenden Eltern oder der Überlebenskampf mit einem geschlossenen Geschäft. Wenn eine Infektionskrankheit zur Pandemie erklärt wird, wenn eine Notlage von nationaler Tragweite ausgerufen wird, ändert sich das Leben nahezu aller Zeitgenossen. Je nach dem Lebensalter, in denen sich ein Kind befindet, und je nach den Möglichkeiten die Änderungen positiv zu kompensieren, die im Umfeld vorhanden sind, verändert sich sein Leben zum Guten oder zum Schlechten. Zum Guten dann, wenn im Umkreis Erzieherinnen, Lehrerinnen und Eltern nach kreativen Lösungen gesucht haben, wie man das Beste aus der Situation machen konnte. Zum Beispiel Kinder in kleinen Gruppen in Elternhäusern versammeln, die dies einrichten können und wo jemand ist, der sie beim Lernen unterstützt, mit ihnen draussen in der Natur etwas unternimmt, im Gespräch mit ihnen ist, Spiele und künstlerische Aktivitäten anregt. Vielfach gelang dies jedoch nicht. Entsprechend steigerte sich die tägliche Bildschirmzeit schon der Kindergartenkinder um viele Stunden. Auch aus den USA kamen dramatische Meldungen über die Zunahme von Selbstverletzungen, Depressionen, Sucht und Angst. (1) Aufgrund des Bewegungsmangels leiden viel mehr Kinder und unter Gewichtszunahme, aber auch an Essstörungen wie Magersucht und Bulimie. Besonders schmerzlich werden echte soziale Kontakte vermisst. Das ist nicht nur schade, sondern verhindert wichtige emotionale und soziale Reifungsprozesse, zu denen Empathie, Frustrationstoleranz, zuhören lernen und angemessen reagieren gehören. Positiv gesehen wurde vielen Menschen bewusst, dass Kindergarten und Schule nicht nur der Wissensvermittlung dienen, sondern auch Orte konkreter Beziehungsgestaltung sind – zu den LehrerInnen zu den MitschülerInnen zum Unterrichtsstoff und seinem Zeitbezug. Am Bildschirm wurde die Distanz zum wirklichen Leben schmerzlich erlebt, auch wenn es natürlich Kinder gab, die sagten in dieser häuslichen Ruhe hätten sie gut lernen können – zumal wenn dies von den Eltern nach Kräften unterstützt wurde.
Digitalisierung ist im rasanten Tempo fortgeschritten und das soziale Umfeld hat sich stark verändert – was bedeutet dies für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen? Welche Folgen kann man jetzt bereits wahrnehmen?
„Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt“, so heißt der von diagnose: media herausgegebene Ratgeber, der auch kostenlos über das Internet zur Verfügung gestellt wurde (2). Die Printversion liegt inzwischen in zwölf Sprachen übersetzt vor, weil hier in wissenschaftlich fundierter und ansprechend knapp aufgemachte Art alle wesentlichen Gesichtspunkte dargestellt werden, die je nach Lebensalter berücksichtigt werden müssen, wenn die Kinder und Jugendlichen infolge der medialen Überflutung nicht Schaden nehmen sollen. Aus kinderärztlicher Perspektive sind die wesentlichen Schäden diese: In der Vorschulzeit leidet insbesondere die sensomotorische Entwicklung. D.h. es werden körperliche Geschicklichkeit und die Gehirnreifung beeinträchtigt, da die aktive Auseinandersetzung des Kindes mit seinem Körper und der realweltlichen Umwelt in den Stunden vor dem Bildschirm nicht stattfinden können. Im Alter zwischen sieben und 14 Jahren steht die emotionale Reifung und die Entwicklung sozialer Kompetenz im Vordergrund. Auch dafür ist das Sitzen vor dem Bildschirm oder der häufige Umgang mit dem Smartphone nicht förderlich. Denn das Gefühlsleben braucht ebenfalls für seine Entwicklung die reale menschliche Beziehung und das unmittelbare Erleben der realweltlichen Umgebung, insbesondere der Natur, aber auch die Erlebniswelten künstlerischer Aktivitäten. Fantasiegeleitete Initiativen und Zeiten der Besinnung, kreative Langeweile und Musse, Einsamkeit und Geselligkeit, Farbe, Form, Klang - sie alle regen das Gefühlsleben differenziert an. Füllt der Umgang mit dem Smartphone jede freie Minute, geraten die Kinder in den Sog der sozialen Netzwerke und Computerspiele, so gewöhnen sie an basale Emotionen, wie sie durch Ablehnung oder Anerkennung provoziert werden. Sie lernen weniger aus sich selbst heraus erlebnisfähig zu werden, aktiv zu sein und zu fühlen, was sie selber tun und wie darauf reagiert wird. Vielmehr wird es zu einer gewissen Normalität, sich den vorgegebenen Angeboten anzupassen und davon auch abhängig zu werden. Da das Frontalhirn als Voraussetzung für selbständiges Denken und Selbstkontrolle erst im 16. Lebensjahr ausreift, braucht es in der Zeit davor eine klare Haltung seitens der Erwachsenen und entsprechende Alternativangebote, die die Eigenaktivität unterstützen.
Was raten Sie Eltern im Umgang mit Medien, wenn die digitalen Geräte viele zwischenmenschliche Beziehungen (wie Lehrer / Schüler, Freunde, Freizeittätigkeiten wie Sport und Musik online stattfinden) ersetzen müssen?
Das Wichtigste sind soziale Kontakte! Kinder brauchen Kinder! Besonders wichtig sind auch Erlebnisse draußen in der Natur, wo man sich frei und ohne Maske bewegen kann. Entscheidend ist auch, einen geregelten Tageslauf zu pflegen mit klaren Essens- und Schlafenszeiten und guten Gewohnheiten. Dadurch fühlen sich die Kinder sicher, vertraut und geborgen. Es gilt, mit den Lehrerinnen und Eltern der Schulklassen, in denen die eigenen Kinder sind, zu beraten und Verabredungen zu treffen. D.h.: Wenn sich die Schülerinnen zu Hause in kleinen Gruppen treffen können dort, wo dies unschwer möglich ist, sind Elternhäuser, wo dies nicht möglich ist, entlastet. Dann können die Erwachsenen - seien es Verwandte, Nachbarn, Mütter oder Väter, die die Betreuung übernehmen entweder gemeinsamen mit den Kindern den Onlineunterricht erleben und ihnen beim Verarbeiten und üben helfen. Oder aber sie eignen sich am Abend vorher den von den LehrerInnen vorgesehenen Unterrichtsstoff an, laden sich die Materialien von der Schule herunter, um dies dann konkret den SchülerInnen zu vermitteln. Wenn man einmal verstanden hat, dass der Mensch zwar den Computer erfunden hat, selber aber kein Computer ist, dass er vielmehr in der Zeit seiner körperlichen und seelischen Entwicklung intensive Erfahrungen mit seiner körperlichen und seelischen realen Umwelt braucht, dann wird man die Informationstechnologie in dieser Zeit auf ein absolutes Minimum reduzieren. Denn was für ältere Jugendliche und Erwachsene kein Problem ist, weil sie bereits eine gewisse körperliche und seelische Reife erlangt haben, das bedeutet für Kinder in dem genannten Alter eine Tätigkeit mit unerwünschten Nebenwirkungen für die Entwicklung.
Gibt es etwas, was sie den Eltern, die Vorhang auf in die Hand bekommen, aus ihrer kinderärztlichen Erfahrung gerne sagen würden?
Im Miterleben der Coronapandemie hat mich besonders bewegt: wie stark Kinder und Jugendliche in ihrem eigenen Erleben der Pandemie davon abhängig sind, wie die Erwachsenen damit klarkommen. Es hat mich dies motiviert, zusammen mit anderen Autoren zwei Publikationen herauszubringen zum Verständnis der Coronapandemie einschließlich Gesichtspunkten zu ihrer Bewältigung. Vor allem war es mir ein Anliegen dazu beizutragen, die Angst beherrschen zu lernen und sich klarzumachen, wie groß das eigene Risiko schwer zu erkranken tatsächlich ist (3). Da ist es z.B. wohltuend den Bericht der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie zu lesen, Stand 21. April 2021: von 14 Millionen Kindern wurden 1259 stationär im Krankenhaus behandelt, verteilt auf 169 Kliniken. 62 von Ihnen auf der Intensivstation. Vier Todesfälle konnten Covid 19 zugeordnet werden, vier andere waren Schwerstkranke Kinder, die auf der Palliativstation verstarben. Das bedeutet unter 14 Millionen Kindern „nur“ 1259 Krankenhausaufenthalte und unter diesen vier Todesfälle nicht an sondern mit Corona. Es belegt dies, dass Kinder nicht gefährdet sind! Dass das Risiko, dass im Straßenverkehr oder durch Unfälle anderer Art etwas passiert, um ein Vielfaches größer ist. Aber auch Erwachsene haben allen Grund, Mut und Lebenszuversicht und Schicksalsvertrauen auszustrahlen. Auch wenn in Deutschland bereits über 80.000 Menschen an und mit Corona verstorben sind, so ist es im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung von 83 Millionen eine Anzahl von 0.096 %. (Anm. d. Red.: Die Daten stammen von April 2021.) Auch werden viele Menschen zwischen 70 und 90 Jahren wieder gesund. Wenn 7-8 % der positiv getesteten aus dieser Altersgruppe versterben, so bedeutet dies eben auch, dass 92-93 % wieder gesund werden! Auch wenn es sich um eine ansteckende und im Ernstfall äußerst bedrohliche Krankheit handelt, so ist die Chance sie nicht zu bekommen oder wieder gesund zu werden das normale und nicht der schwere Verlauf oder der Tod. Auch das pädiatrische multisystemische inflammatorische Syndrom/ PIMS ist äußerst selten und hat – bisher – noch zu keinem Todesfall geführt. Wenn Kinder erleben, dass die Erwachsenen mit Schicksalsvertrauen und Lebenszuversicht ausgestattet sind oder dabei sind, sich diese zu erwerben, so ist dies ein Glück. Denn Kinder kommen mit Urvertrauen in die Welt und je weniger wir dies enttäuschen, umso gesünder kann sich ihre körperliche und seelische Konstitution veranlagen. Daher sind Märchen ein Gesundbrunnen, wenn darin Entwicklungen und Schicksale geschildert werden, die letztlich gut ausgehen und den Sinn des Lebens aufzeigen können. Sind wir nicht alle Teil dieser reichen wunderbaren Schöpfung und geborgen in einem grossen Entwicklungszusammenhang? Sich das immer wieder neu klar zu machen – dazu kann die Pandemie anregen.(4)
Im Miterleben der Coronapandemie hat mich besonders bewegt: wie stark Kinder und Jugendliche in ihrem eigenen Erleben der Pandemie davon abhängig sind, wie die Erwachsenen damit klarkommen. Es hat mich dies motiviert, zusammen mit anderen Autoren zwei Publikationen herauszubringen zum Verständnis der Coronapandemie einschließlich Gesichtspunkten zu ihrer Bewältigung. Vor allem war es mir ein Anliegen dazu beizutragen, die Angst beherrschen zu lernen und sich klarzumachen, wie groß das eigene Risiko schwer zu erkranken tatsächlich ist (3). Da ist es z.B. wohltuend den Bericht der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie zu lesen, Stand 21. April 2021: von 14 Millionen Kindern wurden 1259 stationär im Krankenhaus behandelt, verteilt auf 169 Kliniken. 62 von Ihnen auf der Intensivstation. Vier Todesfälle konnten Covid 19 zugeordnet werden, vier andere waren Schwerstkranke Kinder, die auf der Palliativstation verstarben. Das bedeutet unter 14 Millionen Kindern „nur“ 1259 Krankenhausaufenthalte und unter diesen vier Todesfälle nicht an sondern mit Corona. Es belegt dies, dass Kinder nicht gefährdet sind! Dass das Risiko, dass im Straßenverkehr oder durch Unfälle anderer Art etwas passiert, um ein Vielfaches größer ist. Aber auch Erwachsene haben allen Grund, Mut und Lebenszuversicht und Schicksalsvertrauen auszustrahlen. Auch wenn in Deutschland bereits über 80.000 Menschen an und mit Corona verstorben sind, so ist es im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung von 83 Millionen eine Anzahl von 0.096 %. (Anm. d. Red.: Die Daten stammen von April 2021.) Auch werden viele Menschen zwischen 70 und 90 Jahren wieder gesund. Wenn 7-8 % der positiv getesteten aus dieser Altersgruppe versterben, so bedeutet dies eben auch, dass 92-93 % wieder gesund werden! Auch wenn es sich um eine ansteckende und im Ernstfall äußerst bedrohliche Krankheit handelt, so ist die Chance sie nicht zu bekommen oder wieder gesund zu werden das normale und nicht der schwere Verlauf oder der Tod. Auch das pädiatrische multisystemische inflammatorische Syndrom/ PIMS ist äußerst selten und hat – bisher – noch zu keinem Todesfall geführt. Wenn Kinder erleben, dass die Erwachsenen mit Schicksalsvertrauen und Lebenszuversicht ausgestattet sind oder dabei sind, sich diese zu erwerben, so ist dies ein Glück. Denn Kinder kommen mit Urvertrauen in die Welt und je weniger wir dies enttäuschen, umso gesünder kann sich ihre körperliche und seelische Konstitution veranlagen. Daher sind Märchen ein Gesundbrunnen, wenn darin Entwicklungen und Schicksale geschildert werden, die letztlich gut ausgehen und den Sinn des Lebens aufzeigen können. Sind wir nicht alle Teil dieser reichen wunderbaren Schöpfung und geborgen in einem grossen Entwicklungszusammenhang? Sich das immer wieder neu klar zu machen – dazu kann die Pandemie anregen.(4)
Ist zu beobachten, dass die heutige Kindergeneration mit anderen Kräften oder Impulsen auf die Welt kommt, als die vor der enormen Digitalisierung? Also z.B. auch mit anderen Widerstandskräften gegen die Medieneinflüsse und anderen Fähigkeiten, damit umzugehen?
Durch meinen Beruf hatte ich die Gelegenheit von den siebziger Jahren an bis heute die Kindergenerationen wahrzunehmen. Was sich durchgängig abzeichnet ist, dass es auf der einen Seite tatsächlich eine zunehmende Selbstbewusstheit und innere Stärke gibt, die man oft schon bei Kleinkindern wahrnehmen kann. Auf der anderen Seite aber auch das Gegenteil: die kontinuierliche Zunahme von körperlichen und seelischen Reifungsstörungen, Unsicherheiten und Abhängigkeiten verschiedener Art.
Gehen heutige junge Eltern bewusster mit der Medienfrage um? Wir konnten beispielsweise bemerken, dass unser kostenloses Homeschooling-Angebot 2020 eine enorme Nachfrage hatte und unsere Zeitschrift selbst eine stark erhöhte Nachfrage. Daher scheint uns, dass es auch eine positive Bewegung hin zu alternativen, phantasiefördernden gesundenden Medien gibt, wobei diese Nachfrage ohne die Überpräsenz des Digitalen nicht entstanden wäre.
Das ist so! Und ich gehöre auch zu denen, die mit Dankbarkeit auf Ihre Zeitschrift hinweisen und sie als Instrument zur Kompensation der Überpräsenz des Digitalen empfehlen. Die Digitalisierung und die damit verbundenen Kommunikationsmöglichkeiten erleichtern zwar das Leben in vielfacher Hinsicht und eröffnen neue Möglichkeiten der Vernetzung, des Erfahrungsaustauschs, des Erwerbs von Wissen und eine Fülle neuer Berufstätigkeiten. Kinder und Jugendliche brauchen jedoch etwas anderes für ihre gesunde Entwicklung. Technik darf uns nicht beherrschen, sie sollte der menschlichen Entwicklung dienen. (4)
Dr. Michaela Glöckler, Kinderärztin und schulärztliche Tätigkeit an der Rudolf Steiner Schule Witten/Ruhr. 1988 bis 2016 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum, Mitbegründerin der Alliance for Childhood und der Europäischen Allianz von Initiativen angewandter Anthroposophie/ ELIANT, internationale Vortrags- und Seminartätigkeit, Zahlreiche Publikationen.
1.) Mehr Sucht, Selbstverletzung, Depression und Angst in den USA: Kinder und (...) - Corona Transition (corona-transition.org) www.aerzteblatt.de/nachrichten/119235/Studie-Lockdown-kann-bei-Kindern-depressive-Verstimmungen-ausloesen www.aerzteblatt.de/nachrichten/119111/Kinder-bewegen-sich-wenigeressen-schlechter-und-konsumieren-mehr-Medien Was hilft: Salutogenese: podcast.moritzbinder.com/2021/02/08/8-karin-michael/ www.medisana.de/healthblog/kinder-in-der-coronakrise/
2.) Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt. Eine Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten. Printversion über den Buchhandel ISBN-Nummer 978 - 3 - 9820585 - 0 – 4, online Version frei zugänglich über www.diagnose- media.org.
3.) M. Glöckler, A. Neider, H. Ramm: Corona – eine Krise und ihre Bewältigung, Stuttgart 2020 M. Glöckler, A. Neider (Hrsg.): Corona und das Rätsel der Immunität, Stuttgart 2021
4.) www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/Erklaerungen/2021-04_ Med-pa%CC%88d_Thesenpapier_final.pdf